Brautpaarshooting – Das gibt es zu beachten 

Das fotografische Highlight einer Hochzeit stellt das Brautpaarshooting dar. Im besten Fall werdet ihr diese Bilder selbst nach 50 Jahren immer noch mit einem Lächeln im Gesicht betrachten und womöglich sogar euren Enkelkindern zeigen. Genau deshalb ist es wichtig, dass beim Brautpaarshooting auf einer Hochzeit an alles gedacht wird. In diesem Artikel erfährst du, was es diesbezüglich zu beachten gibt, damit eure Hochzeitsfotos mit ein paar wenigen Tricks zu einem echten Hingucker werden. 

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Inhaltsverzeichnis:

1. Die Qualität der Bilder
2. Die Posen auf den Bildern
3. Der passende Ort für die Bilder
4. Die Preisstruktur eines Fotografen

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Die Qualität der Bilder 

Egal ob ihr einen Hobbyfotografen oder einen Hochzeitsfotografen beauftragt, bedeutsam ist, dass dieser über ausreichend Erfahrung verfügt. Die Qualität der Bilder hat demnach einen großen Stellenwert, denn nichts ist so ärgerlich wie Hochzeitsbilder, die verschwommen oder überbelichtet sind. Macht euch also bei der Beauftragung eines Fotografen im Vorfeld ein genaueres Bild über sein Portfolio. Ist dieses ansprechend, dann lohnt es sich auch, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Wichtig ist zudem, dass der Fotograf die zahlreichen Bilder im Anschluss an die Hochzeit aussortiert und die ausgewählten Bilder, die übrig geblieben sind, bei Bedarf angemessen und stilvoll bearbeitet. 

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Unser Tipp:

Damit auch die Hochzeitsgäste einen Zugang zu den Fotos haben, bietet es sich an, die Bilder auf einer Hochzeitshomepage, wie zum Beispiel die Weddybird Hochzeitshomepage, mit den Gästen unkompliziert zu teilen. Eine weitere Möglichkeit, die Hochzeitsfotos zu teilen, ist das Versenden von Dankeskarten, auf denen ausgewählte Bilder abgebildet sind. Auf diesen Karten haben jedoch nur wenige Bilder Platz.  

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Die Posen auf den Bildern 

Es ist kein Geheimnis, dass die Auswahl der Posen beim Fotografieren das A und O ist. Bei Brautpaarshootings werden häufig dieselben Posen ausgewählt. Viele Ehepaare strecken beispielsweise ihre Eheringe in die Kamera. Damit die Bilder nicht allzu inszeniert wirken, ist es auch möglich, dass das frisch vermählte Ehepaar vor der Kamera ein wenig tanzt und sich leicht hin und her bewegt. Ein weiterer Klassiker: Der Bräutigam gibt der Braut einen Kuss auf die Stirn oder steht mit einem Lächeln im Gesicht und mit geneigtem Kopf hinter der Braut und schaut sie dabei an. 

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Am besten studiert ihr bereits im Vorfeld verschiedene Posen ein, damit das Ergebnis in jedem Fall so aussehen wird, wie ihr es euch vorgestellt habt. Das Wichtigste ist jedoch immer, dass ihr euch beim Fotografieren locker macht und wohl fühlt, damit die Bilder möglichst natürlich wirken und authentisch sind.  

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Der passende Ort für die Bilder 

Die Auswahl eines passenden Ortes für die Brautpaarbilder ist ebenso von großer Relevanz. Üblicherweise werden die Bilder draußen gemacht. Zu den Klassikern zählen beispielsweise eine größere Grünfläche, ein Feld, ein Wald, ein See oder ein Park. Wer es jedoch etwas origineller haben möchte, kann als Ort für die Bilder zum Beispiel auch die Skyline von Frankfurt am Main auswählen, oder eine coole Kneipe der hessischen Großstadt. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Hier ist es bedeutsam, sich im Vorfeld mit einem Fotografen aus Frankfurt gemeinsam Gedanken zu machen und sich auf einen oder mehrere Orte festzulegen. Im besten Fall kann der Hochzeitsfotograf von vergangenen Erfahrungen berichten und euch diesbezüglich wertvolle Tipps geben.

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Die Preisstruktur eines Fotografen

Der Preis von professionellen Hochzeitsfotograf:innen setzt sich aus vielen Faktoren zusammen. Das Brautpaarshooting und die Fotobegleitung am Tag der Hochzeit ist die Arbeit eines Fotografen, die das Hochzeitspaar sehen kann. Nach der Hochzeitsbegleitung beginnt jedoch für Fotograf:innen die eigentliche Arbeit. Die Bilder des Brautpaarshooting und der Fotobegleitung müssen zunächst aussortiert werden. Im Anschluss werden sie nachbearbeitet und zuletzt für die Übergabe an das Hochzeitspaar aufbereitet. Das sind etliche Arbeitsstunden, die darin stecken. Tobias Paul ist Fotograf und gibt Einblicke in seine Arbeitsweise und diskutiert mit uns die brisante Frage: Wieso sind professionelle Fotograf:innen so teuer?

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Titelfoto: Fotografen Team Urbanerie aus Nürnberg

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